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Geschichte

Die Geschichte des Kegelns beginnt ca. um 3500 vor Christus in Ägypten, hier waren Kegel aus Knochen und Kugeln aus Steinen Teil eines Kinderspieles. 1150 war die erste offizielle Nennung des Kegelns, ca. 100 Jahre später bildeten sich die ersten Kegelvereine. Wegen der Wetten, der Gewalt und dem Betrug hatte Kegeln zunächst einen schlechten Ruf in der Gesellschaft. 1885 wurde der “Zentralverband deutscher Kegelklubs” gegründet, hierfür wurden genormte Bahnen und ein einheitliches Regelwerk entwickelt. Seit 1891 finden auch regelmäßig Meisterschaften statt. Durch den zweiten Weltkrieg wurden die Verbände zwischenzeitlich aufgelöst, aber seit den 14.Oktober 1950 gibt es sie wieder. 1950 gab es eine weiter Erneuerung, die Kegel wurden nun maschinell aufgestellt und nicht mehr mit der Hand. Seit 2010 wird nun das 120-Kugelwurf-System gespielt.